wag the Al-Qaida
Bei Al-Qaida (auch Al-Kaida, El-Kaida) handelt es sich um ein von der CIA mit Hilfe des MI6 und Mossad erzeugten, physikalisch nicht existenten Elementes zur Durchsetzung der geostrategischen Interessen derer Länder mittels Verbreitung von Terror.
Diese Fiktion eines international agierenden Verbands von Terroristen wurde in den 1980er-Jahren in Zusammenarbeit dieser Geheimdienste geschaffen und wird spätestens seit den Anschlägen vom 11.9.2001 in den USA als Vorwand für den so genannten „Krieg gegen den Terror“ benutzt.
Namensgebung
Der Begriff wurde in den 80er-Jahren geprägt, zu der Zeit, als sich westliche Geheimdienste wie die CIA Osama Bin Laden und seine Terroristengruppe als Kampftruppe gegen die damaligen sowjetischen Truppen in Afghanistan hielten. Der Begriff ‘Al Qaida’ stammt aus dem Arabischen und bedeutet übersetzt soviel wie: ’Der Ort’, aber auch ’Das Örtchen’. Umgangssprachlich wird der Begriff auch mit ’Toilettenschüssel’ gleichgesetzt. Egal wie man ‘Al Qaida’ genau übersetzen würde, eines wird sofort klar: Eine arabische Terrororganisation würde sich niemals so nennen. Somit ist ‘Al-Qaida’ eindeutig eine Erfindung des Westens. Weder sind Manifeste oder Bekennerschreiben unter diesem Namen bekannt, noch habe Osama bin Laden, ihr vermeintlicher Anführer, ihn jemals selbst verwendet.
Gründe für die Erschaffung von Al-Qaida
Kriegsabsichten
Mit dem Phantom Al-Qaida ist es möglich, jeden beliebigen friedlichen Staat eine aktive Unterstützung dieser Organisation zu unterstellen, um daraufhin in diese Länder militärisch intervenieren zu können. Dies war so z.B. beim Irak der Fall. Erst nach der Invasion des Iraks durch die USA stellte sich heraus, dass Saddam Hussein und sein Regime keinerlei Kontakte zu Al-Qaida hatten[1]. Für jeden Krieg benötigt man ein Feindbild. Es ist überhaupt nicht plausibel zu machen, warum man wegen einer wenige dutzend Mann starken Terrorgruppe ein Land überfällt und die Regierung stürzt. Deswegen musste beim „Krieg gegen den Terror“ etwas Größeres her.
Bedrohungsszenario
Eine nicht näher definierte international verzweigte Terrororganisation lässt ein ständiges Bedrohungsszenario von außerhalb zu. Damit besitzt man ständig die Legitimation über sehr lange Zeiträume friedliche Staaten unter dem Vorwand, die Organisation Al-Qaida zu beseitigen, besetzen zu können. Natürlich kann bei der Besetzung eines solchen Staates logischerweise eine nichtexistente Terrororganisation nicht eliminiert werden, sondern eine Besetzung längeren Ausmaßes bietet die Möglichkeit, die Ressourcen und Güter des besetzten Landes auszubeuten. Aktuelle Beispiele wären der Irak[2] und Afghanistan[3].
Internationaler Polizeistaat
Al-Qaida wird von den Geheimdiensten ständig als fiktives Bedrohungsszenario aufrechterhalten, um den damit verängstigten Bürgern ihre Freiheiten gegen Sicherheit verkaufen zu können und somit den internationalen Polizeistaat voranzutreiben. Durch Al-Qaida ist man in der Lage, praktisch allen Bürgern aus dem islamischen Umfeld (die sich z.B. gegen die US-amerikanische Politik aussprechen) eine Anhängerschaft von Al-Qaida zu unterstellen und nach Gutdünken mit ihnen zu verfahren. Doch damit diese Bedrohung nicht an Glaubwürdigkeit gegenüber der Öffentlichkeit verliert, sind praktisch rund um die Uhr arabisch aussehende Agenten im Sold von Mossad, CIA und MI6 unterwegs (siehe z.B. Mohammed Atta[4] und Luai Sakra[5]), um das Gefahrenlevel oben zu halten bzw. bei Bedarf noch zu erhöhen.
Hassschürung gegen Moslems
Da behauptet wird, dass ausschließlich Personen islamischer und muslimischer Herkunft Al-Qaida angehören, wird bewusst gegen diese gesamte Bevölkerungsgruppe im mittleren Osten Hass geschürt. Außerdem wird in diesem Zusammenhang sehr oft von westlichen Medien und Politikvertretern behauptet, dass Al-Qaida die Freiheit aller westlichen Staaten in der Welt bedrohe, dabei sind es nicht die Moslems, sondern gerade diese Politiker, die uns unserer Freiheit beschneiden. Die mediale Propaganda gegen Moslems dient dazu, das Bild islamischer Kulturen massiv zu verschlechtern, um somit den Rückhalt in der eigenen Bevölkerung zu verstärken, noch mehr islamische Länder unter dem Vorwand der so genannten „Demokratisierung“ militärisch intervenieren und besetzen zu können. Das dadurch entstandene Bild des „Bösen Moslem“ ist mittlerweile schon in Europa und Nordamerika weit verbreitet. In einigen wissenschaftlichen Publikationen werden die heutigen Moslems mit den damaligen Juden zur Zeit des Nationalsozialismus verglichen[6].
Die logistische Unmöglichkeit von Al-Qaida
Al-Qaida soll eine geheime Organisation mit weltumspannendem Netzwerk sein. Nach den offiziellen Darstellungen müsste sie fähig sein, in allen möglichen Ländern radikale Islamisten, die sich ihr anschließen wollen, als Neulinge aufzunehmen. Aber genau dieses Szenario sollte man sich jetzt einmal konkret vorstellen: In London zum Beispiel wächst ein muslimischer Junge heran, der von Al-Qaida gehört hat und irgendwann den Entschluss fasst, sich in ihren Dienst stellen zu wollen. An wen soll er sich nun wenden? Man würde beispielsweise in einer Moschee nachfragen, wo sich denn hier eine Al-Qaida-Gruppe trifft. Wenn er nun tatsächlich dort auf einen radikalen Prediger treffen sollte, wie es die Medien manchmal darstellen, und dieser auch in Al-Qaida eingeweiht wäre, dann wird er höchstwahrscheinlich sagen: Woher soll ich wissen, dass du kein Infiltrant vom Geheimdienst bist? Ich werde dir nichts sagen. Ja, woher sollte ein Al-Qaida-Anhänger wissen, ob ein Neuer nicht ein Infiltrant ist? Al-Qaida braucht schließlich Neulinge, die dem Terrornetzwerk beitreten, da es sich bei den Anhängern größtenteils um Selbstmordattentäter handelt. Wenn also eine Organisation in aller Welt offen für Neulinge ist, dann könnten dort auch immer Infiltranten hineingelangen. Wenn es sich bei Al-Qaida wirklich um eine geheime islamische Terrororganisation handelt, dann könnte sie in dieser weltumspannenden Form mit eigenem Netzwerk und Infrastruktur niemals so lange bestehen, selbst wenn alles auf privaten Kontakten aufgebaut ist. Geheimdienstmitarbeiter wissen, dass es schon im kleinsten Kreis unheimlich schwierig ist, ein verbrecherisches politisches Unternehmen durchzuführen. Schon da können sich die Mitglieder untereinander kaum trauen, da ein Informant für Geld schnell die Seite wechseln kann. Wenn ein großer Geheimdienst Interesse daran haben sollte, so eine Gruppe zu zerschlagen, dann bietet er einem Informant Millionen, so dass dieser kein Problem mehr damit hat, zum Beispiel seinen eigenen Bruder zu verraten. Umgekehrt gilt auch das Gleiche für den radikalen Moslem, der sich gerne Al-Qaida anschließen möchte. Er wird, sobald er sich konkrete Schritte überlegt hat, merken, dass er überhaupt nicht wissen kann, mit wem er es da zu tun hat. Er kann schließlich nicht alle persönlich kennen - da es ein weltumspannendes Netz sein soll. Jeder könnte ihn verraten. Kein kluger Terrorist würde so einer großen Organisation vertrauen und sich ihr anschließen. Und für diejenigen Islamisten, die wirklich einmal so dumm sein sollten, den “Al-Qaida-Ortsverband” aufzusuchen, wird die CIA schon vorgesorgt haben, indem sie diesen Verband als Scheinorganisation betreibt. Sie wird diejenigen, die so in ihre Fänge geraten sind, ein bisschen konspirieren lassen, um dann schließlich in den Medien das erfolgreiche Ausheben eines Terrornetzes als Beweis vorführen zu können.
Medienberichte
In der Süddeutschen Zeitung vom 24.07.2005[7] wurde in einem Meinungsartikel über Al-Qaida mit dem Titel “Terror ohne Ziel” sehr deutlich, dass Al-Qaida ein mehr als unglaubwürdiger Verein ist. Der Journalist wundert sich hier nämlich darüber, dass hinter der “Terrororganisation” offensichtlich keine Strategie steckt. Die Tatorte umspannten zwar mittlerweile fast die ganze Welt, doch sei kaum zu verstehen, was Al-Qaida eigentlich will. “Es wirkt mitunter als habe man außer dem Verbreiten von Schrecken kein langfristiges Ziel mehr. Führen die Islamisten nun eigentlich Krieg gegen die arabischen Regime oder gegen die Briten? Ist die Vertreibung der USA aus dem Irak geplant oder gleich die Vernichtung des Westens? Oder geht es um einen Gottesstaat in Ägypten. [...] Sie kämpft gegen alle. Das einzige Konzept, das hier noch zu erkennen ist, lautet: Terror um des Terrors Willen. Diese Gewalt ist zum Selbstzweck geworden”. Al-Qaida habe komischerweise weder eine politische noch soziale Agenda, wo sie doch damit viel mehr Druck auf Regime ausüben könnte. Das seltsame Erscheinungsbild wird klar. Warum sollten sich Menschen ohne Ziel umbringen? Hinter wirklichen Selbstmordattentätern stehen immer klare Ideologien, etwas anderes macht sie nicht so fanatisch, dass sie sich freiwillig umbringen würden. Man könnte sagen, dass die Öffentlichkeit das, was man immer den “Verschwörungstheoretikern” vorwirft, zurzeit selbst praktiziert. Man wirft ihnen nämlich vor, dass sie daran glauben, dass es eine alles umspannende undefinierte Macht gibt, die niemand kennt, die aber überall wirkt, die alles kontrolliert, aber nie zerstritten ist und niemals durch Abweichler auffliegt. Nichts anderes glaubt man von Al-Qaida. Das ist zurzeit die größte Verschwörungstheorie.
Sogar die BBC vertrat in einem Fernsehbericht die These, dass Al-Qaida nur ein Mythos sei.
“Wie kommt es eigentlich, dass Terrorverdächtige in westlichen Rechtsstaaten so gut wie nie vor Gericht kommen oder, falls doch einmal, nicht klar schuldig gesprochen werden, wenn man sie dem Terrornetzwerk Al-Qaida zurechnet? Wer oder was ist eigentlich Al-Qaida?“
Die britische BBC hat diese Fragen gestellt, um sie kritisch zu beantworten und die Vielzahl der Antworten, die es darauf gibt, ihrerseits zu prüfen. Nach eingehenden Recherchen sind Reporter des Senders zu dem Schluss gekommen, dass Al-Qaida ein Mythos sei, ein Schauermärchen, das aus sich selbst heraus immer wieder neu entwickelt werde. Bislang hält keine der von Sicherheitsbehörden in aller Welt behaupteten Verbindungen zwischen den Massenmördern vom 11. September 2001, den Bombern von Bali, den Sprengsatzbastlern vom 11. März in Madrid, den Aufständischen in Irak und anderen islamischen “Terrorzellen” faktenbezogenen Prüfungen stand.
Die Medien, stellt die BBC fest, kolportieren Nachrichten über derlei Gefahren und Vernetzungen, die zu weiteren Nachrichten über derlei Gefahren und Vernetzungen führen. Der wichtigste Realitätsbezug solcher Nachrichten sind laut BBC Informationen von Geheimdiensten, die wiederum ihre Quellen und Recherchen nicht offen legen. Das mache den islamischen Terrorismus, so weit seine Globalisierung und einheitliche Führung behauptet wird, zu einem Mythos, von dem sowohl die Politiker profitieren, die ihn verbreiten und den Terrorismus bekämpfen, als auch die Terroristen selbst. Jeder islamistische Einzeltäter verfügt damit über die Schlagkraft einer weltweit verzweigten Organisation. Damit gewinnt auch jedes Attentat höchste Wichtigkeit für den nicht unmittelbar betroffenen Rest der Welt. [...]
Es gibt zwar unbestritten weltweite Verbindungen unter gewaltbereiten islamischen Extremisten, doch das Bild einer kadermäßig aufgebauten Organisation mit klaren Befehlsstrukturen ist nicht mehr als eine Sprachregelung, eine gesetzte Definition, um die Sache unter einen Begriff zu fassen und juristisch und politisch greifbar zu machen. [...] Der 11. September 2001, erlaubte es den Neokonservativen in den USA, ein nach bewährtem Muster bereits im Aufbau befindliches neues mythisches Feindbild weltweit verbindlich zu machen.”[8]
Die fünftgrößte türkische Zeitung “Zaman” berichtete am 14.08.2005, dass es sich nach Angaben des türkischen Geheimdienstes bei Al-Qaida nicht um eine Organisation handelt, sondern um ein Element einer geheimen CIA-Operation.[9] Die Zeitung schreibt: “Es gibt keine Organisation Al-Qaida. Das Konzept ‘fighting terror’ ist der Hintergrund für Kriege, angezettelt durch die Kräfte der ‘One World Order’ und soll nach der italienischen Operation ‘Gladio’ dazu dienen, die entsprechenden Aktionen auszulösen.” Es ist interessant, dass der türkische Geheimdienst zugibt, dass der “Neocon-Krieg gegen den Terrorismus” ein absolut künstliches Konstrukt ist. Im weiteren Verlauf der Berichterstattung werden auch Namen von angeblichen Terroristen wie: Louai Sakra, Abdurahma Khadr, Ali Mohamed (ehemaliger US-Sergeant ), Ayman al-Zawahiri, Hamid Rezua Zakeri, Osama Nasr unter anderem genannt, die alle vom CIA rekrutiert wurden, um Al-Qaida glaubhaft erscheinen zu lassen.
Sogar die Zeitung “Die Welt” schrieb am 13.7.05: “Auch können angehende Terroristen nicht auf die Unterstützung von al-Qaida hoffen, aus dem einfachen Grund, da al-Qaida allen Beteuerungen des Gegenteils zum Trotz als Organisation nicht mehr existiert. [...] Alles, was von al-Qaida geblieben ist, ist der klangvolle Name, der seine Magie für wütende Moslems in aller Welt vor allem deshalb bewahrt hat, weil es bisher nicht gelungen ist, Osama Bin Laden gefangen zu nehmen oder zu töten. [...][10]
Am 10. April 2006 verlautete die internationale Presse, dass die britische Polizei nun herausgefunden habe, dass hinter den Londoner Anschlägen doch nicht Al-Qaida gesteckt habe und sie vielmehr von Einzeltätern inszeniert worden seien. Genau einen Tag später, am 11.04.2006, konnte man in der Süddeutschen Zeitung die Meldung lesen, dass man dasselbe nun in Spanien herausgefunden hat: Hinter dem Anschlag von Madrid steckt nicht Al-Qaida. In dem Artikel heißt es auch:
“Dass al-Qaida längst mehr Idee denn Organisation ist, haben auch die Londoner Anschläge im Juli 2005 gezeigt…”[11]
Allerdings erscheinen auch diese Dementi unlogisch: Dass man nun angeblich so sicher weiß, dass es keinen Auftrag einer internationalen Terrororganisation gegeben hat, setzt voraus, dass man es auch wissen würde, wenn es einen solchen Auftrag gegeben hätte. Unter solchen Umständen, dass die Polizei geheime Aufträge so genau nachverfolgen kann, kann aber keine internationale Terrororganisation geheim bleiben.
Karl Weiss schrieb als Kommentar zu diesen Pressemeldungen:
“[...] Sowohl beim Madrider Anschlag als auch - etwas mehr als ein Jahr später - beim Londoner wurden kurz danach auf dubiosen Webseiten Erklärungen von ‘Al-Qaida’ gefunden, die die Verantwortung für die Anschläge übernahm. Wenn also nun feststeht, dass sie gar nicht dahinter steckte, wer hat dann diese Erklärungen verfasst und ins Internet gestellt? Und - noch verzwickter, wenn es nicht ‘Al-Qaida’ war, irgendjemand dies auf jenen Webseiten aber behauptete, warum hat die wirkliche ‘Al-Qaida’, warum hat Osama Bin Laden dann nicht ein Video veröffentlicht, dass man es nicht war? [...] Später machte man sich Bin Laden und seine Terrortruppe in Bosnien zunutze, wo Terroranschläge gegen Serben durchgeführt wurden und später dann in Tschetschenien: Dort ging es wieder gegen die Sowjetunion und später dann gegen Russland. Zu irgendeinem Zeitpunkt - so die Version westlicher Geheimdienste - habe Osama sich dann von seinen Sponsoren abgewendet und sie fortan für das Böse in Menschengestalt erklärt. Auch ist dies ein wenig ungewöhnlich. Osama hatte über 10, 15 Jahre nicht die geringsten Skrupel, im Dienst der USA und anderer westlicher Geheimdienste zu stehen und dann plötzlich entdeckte er, dass diese Auftraggeber das absolute Böse sind? Von Paulus zu Saulus? [...]“[12]
Weblinks
Thomas Immanuel Steinberg: “Al Qaida gibt es nicht.”
Das Phantom “Al-Qaida”
Wer/was ist “Al-Qaida”?
Quellenlinks
↑ http://www.sueddeutsche.de/,polm2/ausland/artikel/148/85063/
↑ http://politblog.net/krieg-terrorismus/der-irakkrieg-als-olbeschaffungsmasnahme.htm
↑ http://politblog.net/krieg-terrorismus/cia-arbeitet-mit-drogenmafia-zusammen-um-opiumanbau-in-afghanistan-zu-schutzen.htm
↑ http://globalresearch.ca/index.php?context=viewArticle&code=20050827&articleId=867
↑ http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20740/1.html
↑ http://politblog.net/internationale-politik/sind-moslems-die-neuen-juden.htm; http://politblog.net/religion-ethik/timesonline-moslems-sind-die-neuen-juden.htm
↑ http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/309/57252/
↑ http://www.netzeitung.de/medien/309332.html
↑ http://www.todayszaman.com/tz-web/detaylar.do?load=detay&link=22982
↑ http://www.welt.de/data/2005/07/13/744849.html
↑ http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/754/73681/
↑ http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/1823708/
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